Mittwoch, 5. Oktober 2005

Avantgarde? Arbeitnehmer?

In einem längeren Artikel bei Heise wird mal wieder darüber phantasiert wie man mit Weblogs als Schreiberling Geld verdienen kann.
alles wie gehabt; Prinzip Hoffnung treibt den Kapitalismus besser als jeder Plan :-)

aber der Aspekt mit den niedrigen Zugangsschwellen hat was:

TP: Von der Avantgarde zum Arbeitnehmer:
Spannend sind solche Versuche, aus dem eigenen Hobby einen Beruf zu machen, deswegen, weil es keine Zugangsschwellen durch teure Produktionsmittel und hermetische Ausbildungen wie Diplome gibt, um das eigene Business zu entwickeln. Und es sind dezidierte Patchwork-Businesses, die nicht unbedingt einen Vollzeitjob ergeben müssen. Aber sie basieren darauf, den Charme von Amateurszenen zu nutzen, bis User wieder nach dem nächsten Kommerz-freien Kanal im Internet suchen.
Fundstelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21025/1.html</a

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